Mannheim. Irgendwie war es ein seltsamer Abend gestern. Einer, der Gegensätze. Zum einen war da die Vorfreude, zum anderen aber auch die Angst, die Versagensangst. Denn letztlich wusste niemand, wo die Rhein-Neckar Löwen nach der rund sechswöchigen WM-Pause stehen. Verantwortliche, Spieler, insbesondere aber auch die Fans, die Treuesten der Treuen, hofften auf das Beste, hatten nach dem chaotischen Jahresabschluss aber auch das Schlimmste im Hinterkopf. Raus kam ein Mittelding: Keine Gala, jedoch auch kein Reinfall war’s, was die Löwen in der Mannheimer SAP Arena vor 6.350 Zuschauern boten: Mit 33:28 (17:12) wurde die HSG Ahlen-Hamm im Ufo verspeist.
Für den Linkshänder rückte ein Rechtshänder auf die